Nachhaltigkeit ist in!

​In den letzten Jahren gewinnt ein Trend immer mehr an Beachtung: Nachhaltigkeit. Immer mehr Menschen wird die Endlichkeit unserer Ressourcen bewusst und es wird verantwortungsvoller gekauft und konsumiert. Wer näht, hat gute Möglichkeiten, nachhaltig zu agieren: Wir können zum Beispiel aus alten Kleidungsstücken neue Werke zaubern. Es gibt für solche Upcycling-Projekte sogar Schnittmuster - eine Designerin, in deren Portfolio ihr fündig werdet, ist Bettina von Dongo Design. Ihr könnt sie näher kennenlernen, wenn ihr im Nähcafé vorbeischaut, in dem sie uns diese Woche besucht und aus dem Nähkästchen plaudert.
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In den letzten Jahren gewinnt ein Trend immer mehr an Beachtung: Nachhaltigkeit. Immer mehr Menschen wird die Endlichkeit unserer Ressourcen bewusst und es wird verantwortungsvoller gekauft und konsumiert. Wer näht, hat gute Möglichkeiten, nachhaltig zu agieren: Wir können zum Beispiel aus alten Kleidungsstücken neue Werke zaubern. Es gibt für solche Upcycling-Projekte sogar Schnittmuster - eine Designerin, in deren Portfolio ihr fündig werdet, ist Bettina von Dongo Design. Ihr könnt sie näher kennenlernen, wenn ihr im Nähcafé vorbeischaut, in dem sie uns diese Woche besucht und aus dem Nähkästchen plaudert.

Aber auch die Vermeidung von Plastik und Müll im Allgemeinen ist im Sinne der Nachhaltigkeit erstrebenswert. Welche Möglichkeiten man dazu als Näher hat, zeigen wir euch in den Stars, wo Steffi passende Schnittmuster zusammengetragen hat. Eine Möglichkeit der Müllvermeidung sollte jedem bekannt sein: Man nimmt eigene Beutel zum Einkaufen mit. Das geht auch jenseits der schnöden Jutebeutel in schick und stylisch! Frau Fadenschein hat in ihrem neuen Buch Ideen für Falttaschen entwickelt - wir stellen euch dieses Fundstück näher vor. Im KnowHow zeigt euch Carolin, wie ihr ein Bienenwachstuch selbst herstellen könnt, das anstelle von Frischhaltefolie genutzt werden kann und noch dazu schnell und einfach gemacht ist.

Bei Schnittmustern kann man auch nachhaltig agieren, in dem man wirklich nur die Schnittteile ausdruckt und nicht die gesamte Anleitung - und am besten druckt man den Schnittbogen auch nur einmalig aus und paust dann die benötigten Größen ab, statt die Schnittteile auszuschneiden und alles neu auszudrucken, wenn die Größe nicht mehr passt.

Ihr seht also, wir haben viel in der Hand und wir hoffen, euch in dieser Ausgabe ein paar neue Impulse geben zu können. Habt viel Spaß bei der Lektüre!

Euer Sewunity-Team smiley